Kater Fion

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KaterFion – Katze beim Verlust schützen

Es gibt technisch gesehen 2 einfache Möglichkeiten

  1. Einen Identifikationschip (wie ihn Tierärzte standardmäßig einsetzen)?
    → Das sind Mikrochips nach ISO 11784/11785, die mit einem RFID-Lesegerät ausgelesen werden. Sie sind winzig (Reiskorngröße), werden mit einer Spritze unter die Haut gesetzt und enthalten nur eine eindeutige ID-Nummer, die in einem Heimtierregister (z. B. TASSO, Findefix) gespeichert werden kann. Das ist der Standard bei Haustieren. Diese Chips sind keine echten NFC-Chips, auch wenn die Technik ähnlich ist (passives RFID). Ein Smartphone kann sie i. d. R. nicht direkt auslesen.

  2. Einen echten NFC-Tag (wie man ihn z. B. für Schlüsselanhänger kennt)?
    → Solche Chips sind technisch möglich, aber nicht als Implantat für Tiere gedacht. Es gibt (noch) keine offiziell zugelassenen NFC-Implantate für Katzen, die man mit einem Smartphone direkt auslesen kann. Der Grund sind gesundheitliche Zulassungen, Biokompatibilität und Sicherheit.

👉 In der Praxis bekommst du beim Tierarzt also einen RFID-Mikrochip (ca. 20–50 €), der international anerkannt ist und von Tierheimen/Tierärzten ausgelesen werden kann. Für Smartphone-Nutzung (NFC) gibt es aktuell keine offizielle Lösung für Haustier-Implantate.

Es gibt aber NFC-Halsbänder/Anhänger mit passivem NFC-Tag, die du selbst programmieren kannst (z. B. mit deiner Handynummer oder einem Link zu den Kontaktdaten). Das ist oft eine gute Ergänzung zum klassischen Chip, weil Finder ohne Tierarzt sofort deine Daten abrufen können.

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Hier eine Übersicht, wie man Katzen am besten kennzeichnet – mit klassischen Chips und modernen NFC/QR-Lösungen:


🐾 1. Mikrochip (Standard beim Tierarzt)

  • Technik: Passiver RFID-Chip (ISO 11784/11785)

  • Größe: Reiskorn, wird unter die Haut (meist im Nacken) injiziert

  • Kosten: ca. 20–50 € beim Tierarzt

  • Lesbar mit: Speziellen Lesegeräten (Tierärzte, Tierheime, Tierschutz, Zoll)

  • Daten: Nur eine einmalige ID-Nummer → die muss in einem Register (z. B. TASSO oder Findefix) eingetragen werden

  • Vorteile:

    • Fälschungssicher & lebenslang haltbar

    • Weltweit standardisiert → auch im Ausland lesbar

    • Wird rechtlich anerkannt (Pflicht für Reisen in EU)

  • Nachteile:

    • Kann nicht direkt mit dem Handy ausgelesen werden

    • Finder müssen die Katze zum Tierarzt bringen


🐾 2. NFC- oder QR-Anhänger fürs Halsband

  • Technik:

    • NFC-Tag: Kann mit jedem Smartphone mit NFC gescannt werden

    • QR-Code-Marke: Einfach mit Handykamera lesbar

  • Kosten: 5–25 € (je nach Material/Anbieter)

  • Funktion: Enthält deine Kontaktdaten, Link zu einem Online-Profil oder eine Telefonnummer

  • Vorteile:

    • Jeder Finder kann dich sofort kontaktieren

    • Keine Spezialgeräte nötig

    • Einfach selbst programmierbar/änderbar

  • Nachteile:

    • Katze könnte Halsband verlieren

    • Muss robust & wetterfest sein


🐾 3. Kombination = optimal

Die beste Lösung ist eine Kombination:

  1. Mikrochip beim Tierarzt (dauerhafte, offizielle Kennzeichnung)

  2. NFC-/QR-Halsbandanhänger (schnelle Kontaktaufnahme für Finder)

So kann deine Katze sofort zu dir zurückgebracht werden – und wenn das Halsband verloren geht, ist sie immer noch über den Chip offiziell registriert.

(c) Chatgpt

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